Viele Urlauber mieten sich im Ausland ein Fahrzeug, um die Gegend zu erkunden oder von einem Ort zum nächsten zu gelangen. Was aber viele nicht wissen, ist dass die deutschen Kfz-Versicherungen im Ausland andere Konditionen haben, als im Inland. Aus diesem Grund, sollte man sich vor dem Urlaub eine Kfz-Versicherung fürs Ausland anschaffen. Die Mallorca Police ist eine solche Versicherung.
Der Vorteil der Mallorca Police ist, dass sie zum einen mit sehr günstigen Tarifen den Nutzer zur Verfügung steht und zum anderen alle die Fälle abdeckt, die eine andere Versicherung nicht einschließt.
Dies geht bei der Deckungssumme an, vor allem wenn die Versicherung des Unfallgegners nicht die Schäden in voller Höhe abdeckt. Die Mallorca Police zahlt den Differenzbetrag aus. Hinzu kommt, dass diese Versicherung in allen europäischen Ländern, einschließlich der Urlaubsinseln die Schadensregulierung übernimmt. Egal, ob es sich um Schäden am eigenen oder am gegnerischen Fahrzeug handelt.
Da viele Versicherungen nicht die vollen Kosten tragen, würde der Schuldige dann die Restkosten selbst bezahlen müssen, was in manchen Fällen schnell in mehrere Tausende Euro gehen kann.
Geht man davon aus, dass der Unfallverursacher auch eigene Schäden an Gesundheit und am Kfz zu beklagen hat, ist es sinnvoll eine Mallorca Police zu haben. Sie zahlt nicht nur die gegnerischen Schäden, sondern übernimmt auch eine Deckung der eigenen Schäden am Fahrzeug, den Insassen und den Fahrer. Dies macht diese Art der Versicherung zu einer beliebten und gerne in Anspruch genommen Möglichkeit, dem Ernstfall vorzubeugen.
Sicherlich kann man nicht wissen, ob man eine solche Versicherung benötigt und ganz klar kostet sie ein paar Euro für den Vertragsnehmer. Überlegt er sich aber, was er im Falle eines Unfalls für Vorteile aus der Versicherung ziehen kann, dann dürfte die Entscheidung relativ klar sein und er sich für eine solche Kfz-Versicherung entscheiden.