Die Tarotkarten sind in der Regel in einem Kartendeck zusammengefasst. Je nach Art des Tarots, sind die Bilder auf den Karten verschieden gestaltet. Durch die Jahre, in welchen mit dem Tarot die Zukunft gedeutet wurde, haben sich sehr viel Tarotkartendecks einwickelt.
[ad#adsense-300-x-250]Es gibt heute über hundert solcher Kartensätze, die sich teilweise nur geringfügig von einander unterscheiden. Im engeren Sinn, sind Lenormandkarten, sowie Kipperkarten keine Tarotkarten, weil sie ganz andere Bedeutungen haben und auch mitunter von den Kartenlegern anders gedeutet werden können. Ein Unterschied ist die Anzahl der Karten. Diese ist bei den Tarotkarten 78, während es bei den Lenormand- oder Kipperkarten nur 36 Karten sind. Es haben sich bei den Kartenlegern einige Kartendecks des Tarots sehr bewährt und somit werden sie vor allem bei Esoterikhotlines gerne zur Beantwortung der Fragen von Anrufern genutzt.
Bekannte Tarotkartendecks, die sich für die Zukunftsdeutung eignen
Auf dem Gebiet der Tarotkarten gibt es sehr viel zu sagen. Wer sich mit anderen Menschen, zum Beispiel über die Legetechniken und anderen Themen austauschen möchte, der kann dies sehr gut auf der Seite http://www.tarotblog.at tun. Hier werden unter anderem, Fragen zu folgenden Tarots diskutiert
- Rider-Waite-Tarot
- Crowley-Tarot
- Marseille-Tarot
- Engeltarot
- Schamanisches Tarot
Diese Decks sind es auch, welche für eine Kartenlegung am Telefon üblich sind.
Muss man das Kartenlegen mit Tarotkarten lernen?
Es kann sich zwar jeder der möchte entsprechende Karten kaufen, aber alleine mit dem Buch, welches es meist dazu gibt, ist man noch kein perfekter Kartenleger. Viele Menschen, die sich ernsthaft mit dem Tarot befassen, nehmen an Seminaren teil, die von namhaften Personen aus der Tarotszene abgehalten werden. Nach den Seminaren ist viel Übung und vor allem Erfahrung im Legen gefragt, bis ein Interessent so gut ist, dass er treffsicher andere Personen mit den Karten beraten kann.